![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Auf dieser Seite finden sich alte Tourenbeschreibungen. Gerne könnt Ihr die Touren nachwandern. Ursprünglich wollte ich hier eine Bildergalerie zuordnen. Denn meist haben wir auch schöne Fotos von unseren Erlebnissen. Da das aber relativ aufwendig und teuer ist, habe ich vorerst darauf verzichtet. Verlauf: Unser Ziel sind die Berggipfel, die sich von Engen bis Singen durch den Hegau ziehen. Es sind ehemalige Vulkane, die sich vor ca. 14 Mio. Jahren im Lauf der Eiszeiten bildeten. Die Eismassen raspelten die Ascheschichten rund um die Magmakegel ab und übrig blieben die Hegauvulkane. Vor Beginn der Wanderung ein kleiner Abstecher in die Altstadt von Engen. Dann folgen wir der weiß-roten Raute auf gelbem Grund (Querweg Freiburg-Bodensee) und der grünen Raute auf gelbem Grund (Schwarzwald-Jura-Bodensee-Weg) bis Singen. Wir wandern nach Anselfingen und ersteigen den Hohenhewen (846 m). Weiter nach Süden vorbei am Hohenstoffeln (844m - ohne Aufstieg) zum Hegaukreuz (Rundblick). Nahe ist der Mägdeberg mit der Burgruine. Auf dem Höhenrücken bleibend wandern wir zum Hohenkrähen (hier haust der Hegaugeistes Poppele). Danach Einkehrgelegenheit im Naturfreundehaus "Hegau". Wir folgen der weiß-roten Raute zum Fuß des Hohentwiel (689m). Am Informationszentrum sind die Eintrittkarten zu lösen, um eine der größten Festungsruinen Deutschlands zu "erobern". 40 Minuten Aufstieg sind einzuplanen und die Erkundung der riesigen Gewölbe und Mauern braucht weitere Zeit (max.-16h). Dann abwärts nach Singen.
Verlauf: Von Untermünstertal führt uns der Weg (blaue Raute) talaufwärts zum Kloster St. Trudpert. Nun geht’s steil hinauf zu Trudpert’s Brünnele, über die naturbelassene Wiesen der Breitnau bis zum Westweg. Auf dem Westweg folgen wir der roten Raute, vorbei am Heidstein, zur Krinne, ehe wir mit letztem Spurt den Belchengipfel (1.414m) nach ca. 10km erreichen. Mit etwas Glück haben wir ein 360-Grad-Panorama mit Alpensicht. Einkehr im Belchenhaus. Zum Abstieg folgen wir weiter der roten Raute an der Belchensüdflanke Richtung Hochkelchsattel. Der Weg zweigt hier ab auf die blaue Raute Richtung „Untermünstertal/ Bahnhof“. Ein Steilhangpfad führt uns über den Feuersteinfels zur Landeck-Schützenhütte. Unterhalb der Hütte führt ein Serpentinenpfad hinunter nach Untermünstertal zum Gasthaus Langeck. Von hier aus zu Fuß oder per Bus. Info: Mit seiner freien Kuppe ist der Belchen zwar nur der dritthöchste Berg des Schwarzwalds, aber wohl der schönste. Die Aussicht auf die bewaldeten Schwarzwaldberge, die Täler, die Alpen und die Rheinebene mit den Vogesen dahinter ist wunderschön. Den Namen teilt der Belchen mit etlichen anderen Erhöhungen im Schwarzwald, in der Schweiz und in den Vogesen. Denn in der alemannischen Sprache bedeutet "Belchen" einen Berg, der keine Spitze hat, sondern eine Kuppe. Auf allen Schwarzwälder Belchen betete man in keltischer Zeit - vor allem am längsten Tag, am kürzesten Tag und zur Tag-und-Nacht-Gleiche jedes Jahres - zum Sonnengott, dem "Belenus". Am kürzesten Tag eines jeden Jahres sieht man von hier aus die Sonne exakt über dem Belchen im Schweizer Jura aufgehen. Und zur Tag-und-Nacht-Gleiche geht sie genau am Großen Belchen in den Vogesen unter.
Bitte beachten: Wanderung nur bei stabiler Hochdruckwetterlage, da das Gelände zum Teil zu rutschig und somit zu gefährlich ist. Entscheidung fällt am Donnerstagabend vor dem neuen Termin ob Tour ausfällt, weiter verschoben wird oder eine alternative Tour gemacht wird (je nach Wetter spontane alternative 1-tägige oder 2-tägige Tour). Bitte Ticker beachten. Verlauf: 1. Tag: Wir fahren mit der Seilbahn zum Gipfel des Hohen Kasten hinauf und sparen uns den Anstieg von 922m auf 1745m. Wir beginnen unsere Wanderung auf den Spuren der Alpsteinursprünge und folgen dem Geologischen Höhenweg Richtung Stauberen - Saxer Lücke. Leicht bergauf und bergab geht es entlang dem Grat mit herrlichem Blick über das Rheintal nach Voralberg und zu den Bündner, Urner und Glarner Gipfeln. Auf der anderen Seite liegt tief unten im Tal der Sämtiser See. Schautafeln entlang des Weges informieren über die geologische Entstehung des Alpsteins. Auf halbem Weg wartet das Gasthaus Stauberen auf uns. Die Terrasse liegt wie ein Adlerhorst 1300 Meter über dem Rheintal! Weiter geht es zur Saxer Lücke und von dort hinab zum Fälensee (1455m). Einkehr evtl. Gasthaus Bollenwees oder SAC Hütte Hundstein. (Kastensattel - Fälensee: 4 Stunden) Entlang des Fälensees Richtung Fälenalp (1457m) und über Almgelände zur Häderen Alm. Hier verzweigt der Weg zum Rotsteinpass und Zwinglipass. Wir wählen letzteren, um die imposante Felsgestalt des Altmann - ein beliebtes Kletterziel - etwas näher zu erkunden. Der Weg verlässt nun mehr und mehr die Almenlandschaft des Alpsteins und zeigt uns nun das etwas andere Gesicht, die Karstlandschaft. Über den Zwinglipass (2047m) geht es zuerst zur gleichnamigen SAC Hütte, bevor am nächsten Tag der steile Aufstieg zum Rotsteinpass in Angriff genommen wird (Fälensee - Zwinglipass Hütte: 2,5 Stunden). Verlauf 2. Tag: Auch im Hochsommer ist im Aufstieg zum Rotsteinpass (2386m) noch mit Altschnee Resten zu rechnen. Vom Rotsteinpass geht es dann steil, ein Drahtseil zu Hilfe nehmend eine Rinne hinab und auf Geröllbändern querend zur Rotsteinpass Hütte (2120m) (Zwinglipass Hütte - Rotsteinpass - Rotsteinpass Hütte: 2 Stunden). Nachdem man den weiten Blick bis hinaus zum Bodensee vom Gastraum der Rotsteinpass Hütte genossen hat, geht es nun am Lisengrat hinauf zum höchsten Punkt, dem Säntis (2501m). Das erste Teilstück ist etwas ausgesetzt, jedoch hervorragend mit Drahtseilen gesichert. Danach geht es über einen breiten Gratrücken weiter bis zur Scharte direkt unter dem Säntis. Ein letzter kurzer steiler Kletterabstieg und Gegenanstieg und man steht man oben am Gipfel. (Rotsteinpass - Säntis 1,5 Stunden).
Verlauf: Das Markgräfler Wiiwegli (77 km) beginnt in Weil und endet in FR St. Georgen. Wir steigen aber nur in Niederweiler ein und genießen in den sanften Hügeln der Vorbergzone die herrlichen Ausblicke auf das Rheintal und zu den Höhen des Hochblauens und der Vogesen. Viele Gasthäuser und Straußenwirtschaften laden zum Verweilen ein. Mal sehen wonach uns dürstet. Das Wiiwegli führt uns nach Oberweiler, über die Schwärze zur Sonnhole, über den Britzinger Weinlehrpfad zur ehemaligen Residenz der Markgrafen von Baden mit der l000jährigen Klosterkirche St. Cyriak in Sulzburg. Weiter führt die Route nach Ballrechten-Dottingen und von dort ist es nicht mehr weit über Grunern zur Faust-Stadt Staufen. Wer nicht am Staufener Weinbrunnen versumpft ist, keine Wiiwäglibegleiterscheinungen hat und noch über genug Energie verfügt, kann dem Wiiwegli zum Batzenberg und Schönberg folgen, bis er mit platten Füßen in FR-St.Georgen ist. Doch alle, die die Markgräfler Weinbaukultur mit kulinarischen Leckereien umfangreich genossen haben, setzten sich lieber in Staufen in die Bahn und fahren so nach Hause. Hicks. (Dank an Friedhelm und Claudia, die mit Ihren Winzerkenntnissen und Gastfreundschaft den ganzen Tag belebten)
Verlauf: vom Bahnhof Zell folgen wir rechts der Bahnhofstrasse bis zum Hotel Löwen und biegen dort rechts ab. Schon hier blickt uns die Kavelarienkapelle entgegen. Wir überqueren die Wiesenbrücke und Bundesstraße und steigen rechts der blauen Raute (Steinmannshaus, Hohe Möhr) folgend das Sträßchen an. Ein Stück bergauf führt unsere Tour links ab auf einen Waldweg (blaue Raute mit weißem Strich). So gelangen wir zur Kapelle. Vor dieser führt unser Weg links hoch den Waldweg zur Hohen Möhr. Aber erst lädt die Kapelle mit einem schönen Blick über Zell zu einer Pause ein. Im Zick- Zack gehen wir bergaufwärts. Die Blaue Raute führt uns zum 30m hohen Aussichtsturm auf die Hohe Möhr (983m). Die Mühen des langen Aufstiegs werden hier durch eine großartige Aussicht z.B. ins Wiesental und Zeller Bergland belohnt. Und der Platz am Fuße des Turmes lädt zu einer verdienten Rast ein. Ab jetzt leitet die rote Raute unseren Weg hinunter nach Schweigmatt und weiter in den Süden nach Hasel, wo ein Abstecher zur Erdmannshöhle Pflicht ist (der örtlichen Ausschilderung folgen). Von Hasel führt uns unser Wanderweg rechts mit der roten Raute durch die Felder. Nachdem wir die B 158 überquert haben, verlassen wir die Raute und wandern mit der schwarz- weißen Raute auf gelben Grund vorbei am Naturdenkmal Eichener See (ob der See zu sehen ist?) nach Eichen und weiter nach Schopfheim zum Bahnhof.
Verlauf: 1. Tag: Vom Bahnhof Kirchzarten wandern nach Oberried (450m/ 1,5 Std. – Besuch des Wilhelmitenklosters?). Von hier aus beginnt die Wanderung erst richtig. Der rote Punkt führt uns über Zipfeldobel, zu den wenig bekannten Felsenpfaden im Räuberfelsen, über G’fällmatte (1000m) zur Erlenbacher Hütte (1150m/ 3,5 Std.). Hier machen wir noch eine kleine Rast ehe uns der Weg zum Stollenbacher Hof (1092m/ 0,5 Std.) führt. Auf dem Stollenbacher Hofgibt es etwas ganz besonders Feines für müde Knochen: eine gebrannte Grießsuppe (kleine Hofspezialität) weckt neue Lebensgeister. Der Hof hat umfassende Bewirtung. Verlauf: 2.Tag: Damit aber die Muskeln warm werden, wandern wir über den Tote Mann (1300m/ 3/4 Std.). Weiter geht’s vorbei an der Zastler Hütte (1250m/ 3/4 Std.) durch Bannwald zum Rinken (1200m/ 3/4 Std.). Der abenteuerliche Felsenweg (ca. 1350m), hoch oberhalb des Feldsees (Bild), führt uns vorbei am Feldberger Hof(1300m/ 1 Std.) zur Feldbergpassstraße und vorbei am Caritasheim Richtung Schluchsee. Unser Ziel ist der Unterkrummenhof, den wir über das Äulemer Kreuz erreichen werden (ca. weitere 2,5 Std.). Hier ist dann Entspannung und Einkehr angesagt. Wer will kann ja in den Schluchsee hüpfen. Das wirkt sehr erfrischend. Über Aha fahren wir mit der Bahn zurück nach Kirchzarten/ Freiburg. Variante: am Stollenbacher Hof und am Feldberg vorbei mit Übernachtung auf der Emmendinger Hütte. Folgetag Abstieg zu den Wasserfällen nach Menzenschwand über Äulenemer Kreuz zum Unterkrummenhof (ca 2 x 20 KM / 1000m + 500m)
„Skulptur in Freiburg“ – Kunst des 20. Jahrhunderts im öffentlichen Raum. Anhand eines sehr schönen Buches von Dr. Michael Klant, Professor am Institut der Künste der PH Freiburg, an dem auch ein guter Freund mitgewirkt hat, kann jeder selbst auf die Suche nach kleinen und großen, bekannten und unbekannten Skulturen gehen. Denn die Stadt bietet eine ungewöhnlich große Vielfalt an Kunstwerken, die jedermann gewissermaßen „en passant“ zugänglich sind. Daher lohnt sich eine Betrachtung gerade dieser Arbeiten, die man ansonsten gar nicht wahrnimmt. Zu Ihnen gehören Werke wie von Henry Moores „Reclining Figure“ oder Claes Oldenburgs „Gartenschlauch“.
Verlauf: Unsere Wanderung führt von unserem Treffpunkt in das idyllische Frankenthal. Wir folgen der Markierung “blauer Strich“ (Sentier des Roches). Der Weg führt unterhalb der Col de la Schlucht über Stege und Brücken (z.T. gesichert) durch das Felsenmassiv und durch Steilhänge. Immer wieder hervorragende Aussichten. Die abenteuerliche Tour bringt uns zur mittäglichen Einkehr in die Ferme-Auberge Frankenthal (1030m). Ab hier folgen wir dem „blauen Dreieck“ und steilen Serpentinen zum Sattel Col du Schäferthal. Ein Abstecher zum Petite Hoheneck bietet weite Aussichten über das Rheintal. Über die Hochwiesen des Hoheneck (1363m) leitet uns ein „roter Strich“ an der Martinswand und an der Source de la Volonge vorbei zurück zur Col de la Schlucht. Mal sehen, ob wir noch in einem Elsassdorf hängen bleiben oder unsere Autos mit französischen Leckereien aus einen Großmarkt füllen.
Verlauf: Der "Taubergießen" ist eines der größten Naturschutzgebiete unseres Landes Baden-Württemberg. In Nord-Süd-Richtung erreicht das Schutzgebiet eine Länge von ca. 12 Kilometern; die größte Breite beträgt ca. 2,5 Kilometer. Die ausgeschilderten Rundwege bieten einen Eindruck von den wichtigsten Lebensräumen im Naturschutzgebiet.
Verlauf: die durchgehend beschilderte und relativ leicht zu befahrende Strecke führt uns durch die schönsten Kaiserstuhlorte. Rheinauewälder, fruchtbare Obstgärten, Rebberge und die Reize der malerischen Winzerdörfer und Kleinstädte begleiten unseren Weg.
Verlauf: Wir verlassen sehr schnell den Feldberg-Skirummelplatz und laufen entlang der Feldbergsüdflanke Richtung Todtnauer Hütte. Zum Einkehren ist es noch zu früh und somit wandern wir zum Stübenwasenhauptkamm. Die einzigen, die uns nun noch begegnen werden, sind keuchende Skilangläufer, welche parallel unseres Weges die fast gleichen Ziele haben. Bei gutem Wetter sehen wir die Skifahrer an den Fahler Liften und haben eine großartige Sicht über die Höhen von Herzogenhorn, Belchen und Alpengipfel. Ein Blick über die steil abfallende Kante ins Wilhelmer Tal lädt bei Sonneschein zum Verweilen ein.
Verlauf: Wutach aufwärts bis Schurhammerhütte – Wutachgraben/ Rosshütte – Mündingen – Ewattingen/ Wutachmühle (evtl. Postbus Mündingen-Ewattingen)Ca. 12 km mit Postbus, ohne ca. 16 km (3,5 – 4 Stunden)
Verauf: Todtnau – Hasenhorn – Giesiboden – Herzogenhorn – Feldberg-Ort. Abschluss: Pizzeria Bella Italia in Todtnau (bei Pietro gibt es die beste Pizza weit und breit!)
normaler Verlauf: Wies – Ritterhof – Kühlenbronn – Wies. Markierung Wanderkarte: gelber Punkt-roter Balken. Es war ein sehr heißer Tag. Deshalb haben wir einen Abstecher zum Nonnenmatt-weiher gemacht. Dort waren wir baden und haben in der Hütte etwas gefuttert, ehe es über den Kreuzweg zurück ins Kleine Wiesental gegangen ist. Jeder erinnert sich auch noch an den plötzlichen Wetterumschwung mit dem Gewitter kurz vor dem Ziel. Die Sonne war weg, der Tag wurde zur Nacht, dichte Nebelwolken im Wald... gruselig!
Verlauf: Endingen, St. Katharinen-Kapelle – Höhenweg über Eichelspitze, Totenkopf - (mit Einkehr im Gasthof mit toller Aussicht auf dem Lenzenberg) - Ihringen Auf fast jedem Kaiserstuhlhügel und -pass war ein Maihock, der ausreichend Gelegenheit für das Wohl der Wanderer gesorgt hat. Rolands Daniel fand sogar feine Morcheln, die am folgenden Samstag nach dem SC-Spiel eine tolle Morchelrahmsoße ergeben haben.
| ![]() | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |